Allgemeiner Überblick
Seobility ist eines der geradlinigsten Tools in der Branche. Auch quantitativ ist es reich an Funktionen. Allerdings sind die Ergebnisse, die es liefert, nicht immer so beeindruckend. Unserer Meinung nach ist es nicht in erster Linie für professionelle SEO-Fachleute gedacht. Aber wenn du gerade erst anfängst, könnte es durchaus deinen Bedürfnissen entsprechen. Mit anderen Worten: Seobility ist ein budgetfreundliches, einfach zu bedienendes SEO-Tool, das sich am besten für kleine und mittlere Unternehmen eignet. Viele Seobility Erfahrungen betonen die Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit des Tools.
Vorteile
- Umfangreiche PDF-Berichte und TF*IDF-Funktionalität. In Seobility Erfahrungen wird oft die Vielseitigkeit dieser Funktionen hervorgehoben.
- Flüssiges UI und UX
- 6 Tools
- 7-Tage kostenloser Test der „Premium“-Version
Nachteile
- Fehlende Filter für die meisten Berichte/Ergebnisse. Einige Seobility Erfahrungen bemängeln die fehlende Flexibilität in den Berichtsoptionen.
- Keine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Anfänger
- Erweiterte SEO-Funktionen können überfordern
Seobility hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein möglichst einfaches SEO-Erlebnis zu bieten. Das Unternehmen begann 2013 mit einem kostenlosen SEO-Tool für jedermann. Laut Seobility Erfahrungen hat sich das Toolset seitdem erheblich erweitert und und mittlerweile umfasst die aktuelle SEO-Lösung von Seobility Tools wie einen Rank-Tracker, Keyword-Checker, Website-Audit, Wettbewerbsanalyse, ein TF*IDF-Tool zur Analyse konkurrierender Inhalte und einen Backlink-Checker.
Erwähnenswert sind auch die White-Label-Berichte und Exportoptionen. Alle Nutzer, auch Neueinsteiger, können ihr Logo ganz einfach in die Konten hochladen. Danach enthalten die erstellten Berichte ihr eigenes Branding – perfekt für SEO-Unternehmen und digitale Marketingagenturen.
Der wohl beeindruckendste Aspekt von Seobility ist seine Einfachheit und die Art und Weise, wie das Unternehmen zur Sache kommt. Beim ersten Log-in wirst du folgendermaßen begrüßt:
Du kannst sofort ein Projekt hinzufügen, indem du auf die große, fette Schaltfläche „Projekt anlegen“ in der Mitte klickst. Oder navigiere einfach zu einem der verfügbaren Tools in der Tool-Liste auf der rechten Seitenleiste. Das Dashboard zeigt dir auch die Details deines Tarifs an. So kannst du deine verfügbaren Ressourcen besser verteilen und weißt, wie viele Crawls, Projektplätze und Keywords dir noch zur Verfügung stehen. Die obere Leiste dient als Navigationsleiste und ermöglicht dir, auf dein Konto zuzugreifen, die Sprache zu ändern oder dich abzumelden.
Sicher, die Benutzeroberfläche ist nicht so modern wie bei anderen Tools. Aber falls Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit das Ziel waren, ist das rundum gelungen. Kurz gesagt, es ist eindeutig eines der einfachsten und reibungslosesten Erlebnisse. Ein solides Allround-SEO-Tool, das wir auf jeden Fall empfehlen, das aber in Bezug auf Daten und Tools noch hinter SE Ranking, Semrush und Ahrefs zurückbleibt.
Preise & Tarife
Ein Tool kann noch so viele Funktionen haben – wenn es nicht preisgünstig ist, wird es nicht weit kommen. Seobility hält seine Preispläne einfach, transparent und leicht verständlich. Die gute Nachricht ist, dass es einen dauerhaften und 100 % kostenlosen Zugang gibt. Die bessere Nachricht ist, dass dieser fast alle Funktionen des kostenpflichtigen Zugangs abdeckt, natürlich mit ein paar Ausnahmen.
Der kostenlose Zugang hat ein paar Einschränkungen: Planmäßiges Crawling beispielsweise oder gemeinsame Projekte sind nicht möglich. Außerdem gibt es eine eintägige Cool-Down-Phase, bevor ein erneuter Crawl durchgeführt werden kann. Diese Einschränkungen existieren bei den kostenpflichtigen Tarifen nicht. Auch CSV- und PDF-Exporte sind nur mit kostenpflichtigen Tarifen möglich. Zudem kannst du keine mobilen Ergebnisse abrufen und hast keinen Zugriff auf die „Städte“-Option. Geo-Targeting ist nur auf „Länder“ beschränkt.
Das Unternehmen bietet sowohl Monats- als auch Jahrestarife an, die seit Ende 2022 teuerer geworden sind, wobei du bei letzterem einen Rabatt von 20 % erhältst. Wenn du also jährlich für den Premium-Tarif zahlst (39.90 €/Monat), zahlst du nur 479 € und nicht 598 €, wie es bei den monatlichen Preisen von 49.90 € der Fall wäre. Dasselbe gilt für den Agentur-Tarif, der bei jährlicher Zahlung nur 1.727 € (143.92 €/Monat) statt 2.158 € kostet (179.90 €/Monat) .
Toll ist auch die „Kein-Vertrag-Richtlinie“ von Seobility. Du musst also keinen rechtsverbindlichen Vertrag für das Tool abschließen, um es zu nutzen. Du bezahlst deinen Tarif einfach im Voraus und kannst ihn so lange nutzen, wie er bezahlt ist. Du kannst jederzeit aufhören zu zahlen, wenn du möchtest.
Und schließlich gibt es seit Ende 2022 eine kürzere 7-tägige kostenlose Testphase für den Premium-Tarif. Der Preis von 49.90 € wird nur für den Folgemonat berechnet. Für den Fall, dass die verfügbaren Tarife und ihre Ressourcen nicht deinen Bedürfnissen entsprechen, stehen individuelle Tarife zur Verfügung. Diese können per Mail oder Telefon besprochen werden, und der Plan wird exklusiv auf dich zugeschnitten. So oder so, nichts hindert dich daran, den Basic-Tarif auszuprobieren.
Rank Tracker
Drei Ansätze zur Keyword-Findung. In Seobility Erfahrungen wird oft erwähnt, dass diese Tools hilfreich, aber nicht so fortschrittlich wie bei anderen Anbietern sind.
Der erste ist die Überprüfung des aktuellen Rangs eines Keywords für deine Domain. Mit der zweiten Funktion kannst du sie für die gesamte Website/das gesamte Projekt und für alle URLs tracken. Und schließlich gibt es eine weitere Funktion, mit der du Keywords analysieren und optimieren kannst.
Den Ranking Check für Keywords erreichst du, indem du im Dashboard auf die Option „Ranking Check“ klickst. Gib ein Keyword und deine Domain ein. Du kannst auch das Land und das Gerät (Desktop/Mobil) für die Überprüfung auswählen. Genauere Checks mit Namen von Städten/Bundesländern sowie Postleitzahlen von Orten sind möglich. Das ist der Bericht, den Seobility ausgibt:
Er zeigt deinen aktuellen Rang, CPC, Suchvolumen und alle URLs (Top 100), die über und unter dir ranken. Das war’s auch schon.
Um die SERP-Bewegungen eines Keywords zu tracken, musst du die Keywords zu einem „Projekt“ hinzufügen, wie im vorherigen Abschnitt dieses Seobility-Tests beschrieben. Es gibt einen Reiter „Rankings“, in den du die Keywords einträgst, die du tracken möchtest.
Sobald du die Keywords eingegeben hast, erhältst du für jedes Keyword das Suchvolumen, die Kosten pro Klick und den Grad der Anzeigenkonkurrenz:
Du kannst auch das Land und die Stadt für deine Keyword-Recherche auswählen. Diese Keywords werden dann zu deinem Projekt hinzugefügt und getrackt. So sieht ein Keyword-Bericht in Seobility aus:
Wie du siehst, werden in der Übersicht eine Visibility-Kurve, die Anzahl der Suchbegriffe, die hoch/runter gegangen sind, und die Anzahl der Keywords in den Top 3/10/20/100 Suchergebnissen angezeigt.
Der Bericht enthält detaillierte Einblicke, darunter die genauen URLs deiner Domain, die für die Suchbegriffe ranken, ihre aktuelle Position sowie Änderungen. Am Ende des Berichts ist eine Liste zur „Ranking-Optimierung“ verfügbar. Sie zeigt an, welche Seiten optimiert werden könnten, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Wie bereits erwähnt, bietet Seobility auch Analysen zur Keyword-Optimierung an. Dieses Tool erreichst du, indem du im Dashboard auf den „Keyword Check“ klickst. Gib einfach ein Keyword und die URL ein, für die du es tracken möchtest. Optional kannst du auch einen der beiden Crawling-Modi auswählen: Standard ohne JavaScript und Chrome mit JavaScript.
Dies ist eine eher seitenbezogene Keyword-Recherche. Das Keyword und die Optimierung dafür werden also nur für die genaue URL, die du eingibst, getrackt/geprüft.
Du erfährst, ob das Keyword im Titel, in der Meta-Beschreibung, im Inhalt und an allen anderen wichtigen Stellen vorkommt. Beachte, dass diese Analyse nicht deinen Rang erfasst. Du erfährst also nicht, wo deine URL für ein bestimmtes Keyword rankt, wenn du dieses Tool nutzt. Es dient lediglich der Analyse und Optimierung.
Das ist natürlich ein großer Nachteil, denn ein All-in-One-SEO-Tool muss in der Lage sein, die Keyword-Rankings zu tracken. Wir empfehlen dir, andere Tools auszuprobieren, die in dieser Hinsicht besser sind und aussagekräftige, umsetzbare Erkenntnisse liefern – wie beispielsweise SE Ranking und Moz Pro.
Website-Audit
Die Schaltfläche „Website-Audit“ ist nicht direkt auf Seobilitys Benutzeroberfläche zu finden. Stattdessen nutzt das Unternehmen seine „Projekte“-Funktion, um dir Audits anzubieten. Mit anderen Worten: Auf dem Dashboard kann man Projekte hinzufügen, die sofort ein Website-Audit ausgeführt bekommen. Für diese Projekte brauchst du nur eine URL. Seobility Erfahrungen heben die Tiefe und Detailliertheit der Audits hervor. Sobald diese eingegeben ist, erhältst du einen Überblick über den Website-Bericht:
Dieser Bericht ist in 4 Hauptbereiche unterteilt, nämlich Übersicht, Onpage, Backlinks und Rankings.
Die Registerkarte „Onpage“ ist in drei Hauptkategorien unterteilt: Technik und Meta, Struktur und Inhalt. Für jeden Bereich wird ein Gesamtoptimierungswert angegeben.
Die Registerkarte „Technik & Meta“ enthält Antwortzeiten, URL-Details, Meta-Beschreibungen usw. Wie der Name schon sagt, geht es hier um die „technischen“ Aspekte, Meta-Beschreibungen und andere damit verbundene Aspekte der Domain.
Die Kategorie „Struktur“ hilft uns vor allem dabei, Probleme mit Links (intern/extern) zu erkennen und zu lösen. Dazu gehören Umleitungsfehler, Probleme mit Ankern, Page Levels usw. Außerdem gibt es „Wichtige Seiten“, die auf der Anzahl der internen Links und ihren Abstand zur Homepage basieren.
Der Reiter „Inhalt“ verrät uns, ob wir mehrere Seiten haben, die für dasselbe Keyword konkurrieren, leere Seiten, unsachgemäße Optimierung für Keywords und Inhalte usw. Im Grunde genommen ist jeder Aspekt, der in Bezug auf den „Inhalt“ eines Projekts optimiert oder überwacht werden kann, enthalten.
Wenn du nach dem Einrichten eines Projekts zu deinem Dashboard zurückkehrst, wird eine Übersicht über das Projekt zur einfachen Überwachung angezeigt. Dazu gehören der On-Page-Score, die Backlinks (einschließlich der Anzahl der neuen/verlorenen Links) und die Anzahl der gerankten Keywords.
Was die erweiterten Einstellungen und die Audit-Optimierung angeht, bietet Seobility eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Für den Anfang bietet das Tool eine Auswahl von 3 User Agents:
Außerdem können wir die Anzahl der gecrawlten Seiten manuell festlegen, die von 50 bis zu 100.000 (beim Premium-Tarif) reichen kann.
Weitere mögliche Einstellungen sind u. a.:
- Anzahl der zu überprüfenden externen Seiten
- Anzahl der Crawler
- Verzögerung nach der Anfrage von Seiten
- Aktivieren/Deaktivieren des Crawlings der XML-Sitemap
- Crawling/Ignorieren von Nofollow-Links
- Und planmäßiges Crawling
Du kannst auch festlegen, dass du eine automatische E-Mail erhältst, sobald das Crawling abgeschlossen ist. Wenn du dir den Preisplan von Seobility anschaust, wirst du feststellen, dass diese erweiterten Funktionen meist an deinen Tarif gebunden sind. Es kann also sein, dass du nicht jede dieser Optionen oder nicht so viele Ressourcen erhältst, je nachdem, welchen Tarif du hast.
Alles in allem würde ich sagen, dass es weder bei den Berichten noch bei den erweiterten Optionen viel zu meckern gibt. Aber es gibt Konkurrenten, die leistungsfähigere und detailliertere Audit-Berichte anbieten – wie Semrush, SE Ranking und Ahrefs.
Wettbewerbsanalyse
Auf dem Dashboard gibt es ein Tool namens „SEO Compare“. So nennt Seobility sein Tool zur Wettbewerbsanalyse. Aus Seobility Erfahrungen geht hervor, dass es zwar nützlich, aber nicht so umfassend wie Konkurrenzprodukte ist. Ein großer Nachteil ist, dass du nur zwei URLs vergleichen kannst, selbst im kostenpflichtigen Premium-Abo. Sieh dich in dieser Hinsicht also unbedingt nach anderen SEO-Softwarelösungen um.
Das ist eine Enttäuschung, weil es nur die genauen URLs vergleicht, die der Nutzer angegeben hat. Du bekommst also keinen Einblick in andere URLs, die möglicherweise mit dir konkurrieren oder für deine Keywords ranken. Außerdem wird nur der Inhalt verglichen. Dazu gehören die Platzierung der Keywords, die Alt-Tags der Bilder und so weiter. Statt einer Wettbewerbsanalyse geht es hier also darum, wer für eine bestimmte URL die bessere Keyword-Optimierung hat.
Zum Glück gibt es aber noch andere Möglichkeiten, wie du Seobility nutzen kannst, um deine Konkurrenten genauer zu untersuchen. Wenn du zum Beispiel auf die Registerkarte „Backlinks“ in deinem Projekt gehst, kannst du dort Konkurrenten hinzufügen. Außerdem werden dir automatisch die Top-Konkurrenten vorgeschlagen, die es wert sein könnten, in deine Beobachtungsliste aufgenommen zu werden.
Das Tool zeigt dir dann die Gesamtzahl der verweisenden Domains/Backlinks für jeden dieser Wettbewerber an.
Außerdem werden zusätzliche Informationen angezeigt, z. B. Seiten, die für den Aufbau neuer Links genutzt werden, gesponserte Inhalte/Gastbeiträge usw.
Auf ähnliche Weise kannst du auch Konkurrenten in der Registerkarte „Rankings“ hinzufügen. Die Daten für diese Konkurrenten unterscheiden sich aus offensichtlichen Gründen von denen auf der Registerkarte „Backlinks“. In diesem Fall würdest du das erhalten:
Die Anzahl der Keywords, für die sie ranken (von allen Keywords, die du trackst), und ihren Sichbarkeit-Wert.
Zusätzlich kannst du auf jeden dieser Wettbewerber klicken, um detaillierte Daten zu erhalten. Das gilt sowohl für die „Backlink-Konkurrenten“ als auch für die „Ranking-Konkurrenten“. Im Falle der „Ranking-Konkurrenten“ enthält der ausführliche Bericht deinen Rang im Vergleich zu einem Konkurrenten sowie die Ranking-Veränderungen.
Das Unternehmen bietet außerdem ein weiteres Tool an, das WDF*IDF Tool. Dies ist ein einzigartiges Feature in dieser Zusammenstellung. Auch wenn es sich um ein separates Tool handelt, sind seine Hauptfunktionen und sein Einsatz völlig im Einklang mit der Wettbewerbsanalyse.
Es ist so ähnlich wie die Inhaltsanalyse, aber für alle Websites deiner Mitbewerber. Alles, was du tun musst, ist, ein Keyword eingeben, für das du ranken möchtest, und ein Land auswählen. Hier ist der TF*IDF-Bericht, der dabei herauskommt:
Wie du siehst, enthalten die Ergebnisse die Top-20-URLs (kann manuell verringert werden), die für das eingegebene Keyword ranken. Außerdem werden die Keywords, die die Seite zu dominieren scheinen, sowie ihre TF- und TF*IDF-Werte angezeigt.
Zudem enthalten diese Ergebnisse auch die genaue Wortzahl der Seiten deiner Konkurrenten im Ranking. Danach folgen die Ladezeit, die Anzahl der Backlinks und die verweisenden Domains.
Als Sahnehäubchen verfügt das Tool über einen eigenen „Texteditor/Assistenten“ auf der Ergebnisseite. Damit können wir eine Art Simulation einrichten. Du kannst also den Inhalt deiner Seite direkt dort ändern und sehen, ob sich dein TF*IDF-Score dadurch verbessert. Wenn das der Fall ist, kannst du die gleichen Änderungen auch auf deine eigentliche Website anwenden.
Beachte jedoch, dass das Tool am besten für „informative“ Keywords geeignet ist, vor allem für Longtail-Keywords. Außerdem eignet es sich nicht besonders gut für die Marktforschung, wenn du ein Produkt verkaufst. Vielmehr würden Blogbeiträge und informative Artikel am meisten von dem Tool profitieren.
Alles in allem ist die Funktion „SEO-Vergleich“ vielleicht nicht ganz so beeindruckend, doch wenn man die anderen Tools kombiniert, erhält man einen ziemlich detaillierten Überblick über die Aktivitäten der Konkurrenz.
Backlink-Analyse
Backlinks sind zweifellos einer der stärksten Faktoren, die über die SERP-Platzierung eines Projekts entscheiden. Seobility bietet einen „Backlink-Check“ direkt auf dem Dashboard. Er ermöglicht es, entweder eine „naked Domain“ oder eine genaue URL mit zusätzlichen Verzeichnissen hinzuzufügen. Hier ist ein kleiner Einblick in die Art von Bericht, den du von Seobility erwarten kannst:
Der Bericht enthält Daten über die Gesamtzahl der Backlinks und der verweisenden Domains, das Domain-Rating und Dofollow- vs. Nofollow-Links. Außerdem bekommst du die genauen Backlinks mit ihren Link-Ratings (Wert des Backlinks), Ankertext und URL angezeigt.
Das Link-Rating ist so etwas wie die Linkstärke-Metrik, die wir bei den meisten anderen Tools erhalten. Sie wird auf einer Skala von 0 bis 100 bewertet, wobei 0 für die niedrigste und 100 für die höchste Qualität der Links steht.
Das Fehlen von Filtern ist eindeutig ein Problem, denn du kannst dir keine Links anzeigen lassen, die bestimmte Kriterien erfüllen oder eine bestimmte Art von Link sind. Es gibt auch keine anderen Filter, die auf der Stärke, dem Datum oder etwas anderem basieren. Glücklicherweise gibt es eine Schaltfläche „Mehr anzeigen“ neben den Domains, die mehrere Backlinks zu unserer Seite haben.
Wir empfehlen, auch andere Tools zu testen, die mehr Daten zu Backlinks liefern – wie SE Ranking und Ahrefs. Ahrefs bietet auch ein Backlink-Monitoring-Tool, mit dem du dein Backlink-Profil im Auge behalten kannst.
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